Die Wirbelsäulenbehandlung der ESB/APM

Wirbelsäulentherapien existieren, wie Sand am Meer. Sie haben m.E. den Nachteil der nichtexistierenden Kontrollmöglichkeiten. Bei der Energetisch-Statischen-Behandlung (ESB/APM) besteht dieses Manko durch die Ohr-Reflexzonen-Kontrolle nicht. In jeder Ohrmuschel stellt sich die gleichseitige Körperhälfte relativ detailliert dar, so auch das Becken mit seinen Gelenken und die Wirbelsäule. Veränderungen dieser Ohrzonen weisen auf fehlgestellte und sich deshalb nicht oder sich falsch bewegende Wirbelgelenke hin. Dadurch erhält die Behandlung eine bisher nicht bekannte Sicherheit, die durch den spontanen Abbau der Veränderungen nach erfolgreicher Behandlung noch gesteigert wird.

Die Korrespondenz von Ohrzonen und Teilen der Wirbelsäule
Die Korrespondenz von Ohrzonen und Teilen der Wirbelsäule

Weiter unterscheidet sich die Wirbelsäulenbehandlung der ESB/APM von anderen Therapien dadurch, dass stets die gesamte Wirbelsäule und nicht nur der von Schmerzen betroffene Abschnitt behandelt wird. Zur Behandlung gehört ebenso die Miteinbeziehung der Beckengelenke. (ISG)

 

Grundsätzlich kann die Wirbelsäule mit einem, im Störungsfall schief stehenden Turm verglichen werden. Kein vernünftiger Baumeister würde bei der Begradigung dieses Bauwerks am obersten Stock, sondern mit der Sanierung des Fundaments beginnen.

 

Durch diese Überlegungen kann die Wirbelsäulenbehandlung der ESB/APM absolut gewaltlos und schmerzfrei durchgeführt werden. Patienten nennen sie deshalb:


Die sanfte Alternative zur Chiropraktik!